Magnesium in den Wechseljahren: Eine Quelle natürlicher Linderung

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Jun 12, 2024

Magnesium in den Wechseljahren: Eine Quelle natürlicher Linderung

Die Wechseljahre treten typischerweise in den späten 40ern oder frühen 50ern auf, wenn die Frau 12 Monate lang keine Menstruation hatte. Während dieser transformativen Zeit schwankt der Hormonspiegel der Frau schnell und führt zu einer

Die Wechseljahre treten typischerweise in den späten 40ern oder frühen 50ern auf, wenn die Frau 12 Monate lang keine Menstruation hatte.

Während dieser Transformationszeit schwankt der Hormonspiegel bei Frauen schnell und führt zu einer Reihe von Symptomen wie Hitzewallungen, Nachtschweiß, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen. Es kann wirklich schwierig sein, damit umzugehen!

Wenn Sie also eine Frau in den Wechseljahren sind, die Linderung sucht, ohne auf Medikamente zurückzugreifen, sollten Sie die bemerkenswerten Vorteile von Magnesium in Betracht ziehen.

Dieses essentielle Mineral hat aufgrund seines Potenzials, Wechseljahrsbeschwerden zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern, Aufmerksamkeit erregt. In diesem Artikel untersuchen wir die Wirkung von Magnesium in den Wechseljahren, welche Art von Magnesium Sie wählen und wie viel Sie konsumieren sollten. Lass uns eintauchen!

Magnesium spielt bei zahlreichen Körperfunktionen eine entscheidende Rolle. Es ist beteiligt an:

Wenn eine Frau in die Wechseljahre kommt, beeinträchtigen die hormonellen Veränderungen die Fähigkeit des Körpers, Magnesium richtig aufzunehmen und zu speichern. Auch Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen, Nachtschweiß und Stress können die Magnesiumausscheidung erhöhen.

Dies führt in den Wechseljahren zu einem Magnesiummangel, sodass es bei Frauen zu einer Verschlechterung der oben beschriebenen Körperfunktionen kommen kann. Ja, die Einnahme von Magnesium in den Wechseljahren kann Wunder für Ihre Gesundheit bewirken.

Aber das ist nicht alles. Sie können Magnesium auch gegen Wechseljahrsbeschwerden einnehmen, wie zum Beispiel:

Die Wechseljahre können zu Schlafstörungen führen, z. B. zu Einschlafproblemen oder zu häufigem nächtlichen Aufwachen. Magnesium unterstützt einen besseren Schlaf, indem es hilft, den Körper zu entspannen und die Schlafhormone zu regulieren. Die Einnahme von Magnesium kann also Ihre Chancen auf eine gute Nachtruhe verbessern und sich tagsüber erfrischter fühlen.

Manche Frauen verspüren in den Wechseljahren unregelmäßige Herzschläge oder plötzliche laute Herzschläge. Auch wenn dies im Moment besorgniserregend sein mag, gibt es dafür keinen besonderen Grund. Nur hormonelle Veränderungen und die Auswirkungen von Stress!

Magnesium kann Ihnen bei diesem Symptom helfen. Es hat muskelentspannende Eigenschaften, die das Herz beruhigen und einen gleichmäßigen Rhythmus aufrechterhalten können – wodurch das Auftreten von Herzklopfen verringert wird.

Gelenkbeschwerden und Steifheit sind häufige Symptome der Menopause. Magnesium kann durch seine entzündungshemmenden und muskelentspannenden Eigenschaften helfen, Ihre Gelenkschmerzen zu lindern.

Es lindert Entzündungen im Gelenkbereich, entspannt verspannte Muskeln und unterstützt die Knochengesundheit. Es fördert auch eine gesunde Nervenfunktion und reduziert die Schmerzwahrnehmung.

Bei Frauen in den Wechseljahren kommt es häufig zu Veränderungen des Stoffwechsels und der Insulinsensitivität, was zu einer Gewichtszunahme im Bauch- und Taillenbereich führen kann. Magnesium hilft bei der Regulierung von Insulin und unterstützt Stoffwechselprozesse.

Dies kann zur Gewichtskontrolle beitragen. Bitte beachten Sie jedoch, dass dadurch Ihr Gewicht nicht direkt reduziert wird. Sie müssen die Magnesiumaufnahme mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und anderen gesunden Lebensgewohnheiten kombinieren.

Andernfalls können Sie in den Wechseljahren Ihre Gewichtskontrollziele nicht effektiv erreichen.

Nachdem wir nun die Vorteile von Magnesium in den Wechseljahren kennen, werfen wir einen Blick darauf, wie Sie es konsumieren können.

Am besten nehmen Sie Magnesium-reiche Lebensmittel in Ihre Ernährung auf. Einige Beispiele sind:

Diese Methode wird im Allgemeinen gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln bevorzugt, da das Magnesium in der Nahrung in einer Form vorliegt, die der Körper von Natur aus verarbeiten muss. Ihr Körper muss sich also nicht besonders anstrengen, um es zu verdauen und aufzunehmen.

Darüber hinaus enthalten Magnesium-reiche Lebensmittel häufig weitere nützliche Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Antioxidantien. Diese Nährstoffe wirken zusammen, um die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu unterstützen.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, ausreichend Magnesium allein über die Nahrung aufzunehmen, sollten Sie über die Einnahme von Magnesiumpräparaten nachdenken. Sie stellen eine zusätzliche Magnesiumquelle dar und sind zur oralen Einnahme bestimmt.

Sie sind in verschiedenen Formen erhältlich, beispielsweise als Kapseln, Tabletten, Pulver und Flüssigkeiten. Sie finden auch verschiedene Arten von Magnesium (dazu später mehr!). Konsultieren Sie daher immer Ihren Arzt, bevor Sie mit der Einnahme neuer Nahrungsergänzungsmittel beginnen, um sicherzustellen, dass diese für Ihre Gesundheit und Ihre Bedürfnisse geeignet sind.

Manche Frauen lindern ihre Wechseljahrsbeschwerden durch die topische Anwendung von Magnesiumöl oder -cremes. Diese Produkte werden direkt auf die Haut aufgetragen, sodass das Magnesium über die Haut in den Blutkreislauf aufgenommen werden kann.

Allerdings wird davon abgeraten, da viele Produkte weitere schädliche Inhaltsstoffe enthalten. Es ist am besten, entweder Magnesium-reiche Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen. Wenn Sie wirklich topisches Magnesium ausprobieren möchten, lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten, welches Produkt für Sie am sichersten ist.

Magnesium kommt nie in reiner Form vor. Es handelt sich um eine reaktive Chemikalie, die mit einer anderen Chemikalie verbunden werden muss, um eine Verbindung zu bilden. Daher verwenden Unternehmen unterschiedliche Magnesiumverbindungen in Nahrungsergänzungsmitteln.

Als Frau in den Wechseljahren müssen Sie ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, das den reinsten und sichersten Magnesiumtyp enthält. Andernfalls kann es zu Nebenwirkungen kommen!

Im Allgemeinen werden diese beiden Arten von Magnesium in den Wechseljahren empfohlen:

Diese Form wird vom Körper gut aufgenommen, wodurch potenzielle Magnesiumdefizite in den Wechseljahren wirksam behoben werden können. Es hat auch eine sanfte abführende Wirkung. Daher profitieren insbesondere Frauen mit Verstopfung und unregelmäßigem Stuhlgang davon.

Darüber hinaus reduziert es Stress, lindert Muskelverspannungen und unterstützt die Knochengesundheit in dieser Transformationsphase.

Ähnlich wie Citrat weist auch Magnesiumglycinat eine hohe Bioverfügbarkeit auf. Es zieht schnell in den Blutkreislauf ein und liefert bessere Ergebnisse. Darüber hinaus ist es magenschonend, was es zur bevorzugten Wahl für Menschen mit empfindlichem Verdauungssystem macht.

Es ist auch bekannt, dass Magnesiumglycinat Depressionen und Angstzustände, die mit der Menopause einhergehen, reduziert.

Wenn Sie über eine Magnesiumergänzung nachdenken, ist es immer eine gute Idee, Ihren Arzt zu konsultieren, um die richtige Dosierung und Form von Magnesium zu ermitteln, die Ihren spezifischen Bedürfnissen in den Wechseljahren entspricht.

Die Auswahl der Magnesiumsorte ist der erste Schritt dieses Prozesses. Wenn Sie damit fertig sind, berücksichtigen Sie die folgenden Faktoren, um eine fundierte Entscheidung zu treffen:

Überprüfen Sie die Dosierung pro Portion auf dem Etikett des Nahrungsergänzungsmittels. Die empfohlene tägliche Magnesiumzufuhr für erwachsene Frauen liegt bei etwa 310–320 mg. Stellen Sie sicher, dass das Nahrungsergänzungsmittel Ihrem spezifischen Magnesiumbedarf entspricht und berücksichtigen Sie dabei sowohl die Nahrungsaufnahme als auch etwaige bestehende Mängel.

Ein Magnesiumpräparat enthält viele zusätzliche Inhaltsstoffe, die Unternehmen zur Stabilisierung des Produkts verwenden. Einige davon können besonders schädlich sein. Überprüfen Sie daher immer die Zutatenliste, um sicherzustellen, dass sie sauber und sicher ist.

Sie sollten Formulierungen mit zu vielen künstlichen Farbstoffen, Aromen, Süßungsmitteln, Konservierungsmitteln, GVO-Zutaten und häufigen Allergenen (wie Soja, Gluten und Nüsse) vermeiden. Vermeiden Sie außerdem Titandioxid.

Es wird von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als krebserregend eingestuft. Allerdings haben sowohl die FDA als auch Health Canada die Verwendung als Lebensmittelfarbstoff zugelassen. Daher gibt es viele Debatten über die Sicherheit von Titandioxid. Es ist am besten, es ganz zu vermeiden.

Wählen Sie eine renommierte Marke, die für die Herstellung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel bekannt ist. Obwohl diese Nahrungsergänzungsmittel teuer sein können, ist es weitaus besser, als Ihre Gesundheit zu gefährden. Sie können die Zuverlässigkeit weiter sicherstellen, indem Sie nach Tests und Zertifizierungen Dritter suchen, wie zum Beispiel:

Das Verifizierungszeichen der United States Pharmacopeia (USP) zeigt an, dass das Nahrungsergänzungsmittel unabhängig auf Qualität, Reinheit und Wirksamkeit getestet wurde. Es stellt sicher, dass das Produkt bestimmte Standards erfüllt und frei von Verunreinigungen ist.

Die NSF International-Zertifizierung stellt sicher, dass das Nahrungsergänzungsmittel strengen Tests unterzogen wurde und hohe Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllt. Halten Sie nach Produkten mit dem NSF Certified for Sport®-Siegel Ausschau, insbesondere wenn Sie als Sportler über verbotene Substanzen in Nahrungsergänzungsmitteln besorgt sind.

ConsumerLab.com ist eine unabhängige Testorganisation, die Nahrungsergänzungsmittel auf ihre Qualität und Inhaltsstoffe bewertet. Produkte mit dem ConsumerLab.com-Siegel haben ihre Tests auf Genauigkeit und Sicherheit bestanden.

Wenn Sie nicht gentechnisch veränderte Nahrungsergänzungsmittel bevorzugen, achten Sie auf das Non-GMO Project Verified-Siegel, das sicherstellt, dass das Produkt frei von gentechnisch veränderten Organismen ist.

Wenn Sie an einer Krankheit leiden oder Medikamente einnehmen, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt, um sicherzustellen, dass das Magnesiumpräparat sicher und für Sie geeignet ist.

Die empfohlene tägliche Magnesiumzufuhr für Frauen in den Wechseljahren liegt bei etwa 310–320 mg. Die individuellen Bedürfnisse können jedoch aufgrund von Faktoren wie Alter, allgemeinem Gesundheitszustand und Ernährungsgewohnheiten variieren.

Denken Sie daran, die empfohlene Tagesdosis nicht zu überschreiten. Sowohl Magnesium als auch die Wechseljahre haben keinen direkt proportionalen Zusammenhang. Das bedeutet, dass die Einnahme von zu viel Magnesium nicht dazu beiträgt, Ihre Wechseljahrsbeschwerden zu lindern.

Stattdessen kann ein Überschuss an Magnesium die Situation verschlimmern!

Es kann zu Verdauungsbeschwerden und Körperschmerzen kommen. Es kann auch die Fähigkeit Ihres Körpers beeinträchtigen, andere Mineralien aufzunehmen, was zu schweren Mängeln führen kann. Wenn Sie also erwägen, in den Wechseljahren ein Magnesiumpräparat einzunehmen, konsultieren Sie Ihren Arzt, um die geeignete Dosierung zu bestimmen. Sie können Ihnen dabei helfen, die richtige Balance zu finden, um Ihr allgemeines Wohlbefinden in dieser Übergangsphase zu unterstützen.

MagnesiumcitratMagnesiumglycinatUSP-Verifiziertes ZeichenInternationale NSF-ZertifizierungConsumerLab.com-SiegelNon-GMO-Projekt bestätigt